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Mehr Jugend, mehr ‪‎Diversität, mehr Berlin - mehr zu tun?

15/6/2016

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Neue Aufgaben für eine wachsende Stadt: Darüber diskutierten Vertreter_innen aus Politik, Jugendverbänden und der Fachöffentlichkeit im Rahmen des Fachtags „Gemeinsam wachsen. Jugendverbände gestalten Vielfalt“ des Landesjugendring Berlin am 13. Juni 2016. Denn die wachsende Vielfalt Berlins stellt an Politik und Verwaltung, aber auch an zivilgesellschaftliche Akteure neue Herausforderungen – gerade in Hinblick auf die jungen Geflüchteten in der Stadt.
Für ein positives Aufgreifen des Wachstums der Gesellschaft sprach sich Ansgar Drücker aus. „Jugendverbände, die sich schon länger mit interkultureller Öffnung beschäftigen sind jetzt im Vorteil“, so der Geschäftsführer des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit (IDA e.V.). Junge Menschen sollten in erster Linie als junge Menschen wahrgenommen werden, egal woher sie kämen. Durch die Ankunft der jungen Geflüchteten seien aber auch bestehende Probleme offengelegt worden, wie Christopher Langen vom Landesjugendwerk der AWO bemerkte: „Es gibt insbesondere ein großes Bedürfnis an pädagogischer Arbeit mit jungen Geflüchteten.“

Darüber, dass Jugend- und Jugendverbandsarbeit über eine besondere Stellung als Ressource für junge Geflüchtete verfügen, waren sich Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie und Barbara Loth, Staatssekretärin für Integration und Frauen, einig. Loth betonte: „Wir wollen, dass geflüchtete Menschen teilhaben. Dafür müssen wir Strukturen vorfinden, die das befördern. In Zukunft wollen wir daher die Zusammenarbeit mit Jugendverbänden intensivieren.“ Neu ankommende Menschen müssten aber auch motiviert werden, an der Gesellschaft teilzuhaben.

​Doch wieso sollten sich junge Geflüchtete ohne Bleibeperspektive engagieren, wenn sie jederzeit abgeschoben werden können? Der Landesjugendring hatte gefordert, dass Qualifizierungs- und Bildungsmaßnahmen für alle jungen Geflüchteten, unabhängig von ihrer Bleibeperspektive, zur Verfügung gestellt werden müssen. „Wir müssen allen Menschen etwas bieten, auf das sie aufbauen können“, so Staatssekretärin Klebba auf die Publikumsfrage. „Ob Sprachkurs, Ausbildung oder anderweitig: Jeder muss etwas mitnehmen können – auch wenn das eine besonders schwierige Aufgabe ist“. 
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Wofür stehen die Berliner Parteien?

14/6/2016

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Am 9.9. ist U18-Wahl! Wer sich einen unkomplizierten Überblick über die Wahlprogramme der Parteien verschaffen möchte, sollte in die Broschüre des U18-Netzwerks schauen: Auf einen Blick kann man hier herausfinden, wie sich die einzelnen Parteien zum Beispiel zu den Themen Umwelt, Integration, Datenschutz, Bildung oder Kinder, Jugend und Mitbestimmung positionieren.

Außerdem hat das U18-Netzwerk eine Broschüre mit Antworten der Parteien auf Fragen von Kindern und Jugendlichen herausgebracht. Auch hier kann man einiges über die Standpunkte der Parteien herausfinden - von Schule, Freiflächen zum Spielen über Wohnungsbau bis zum Flughafen BER.

Organisiert und getragen wird die U18-Initiative in Berlin von einem breiten Netzwerk aus öffentlichen und freien Trägern, Jugendverbänden, landesweiten und bezirklichen Akteuren der Kinder- und Jugendbeteiligung sowie weiteren Engagierten.

>> Die Wahlprogramme der Parteien im Überblick (PDF)
>> Antworten der Parteien auf Fragen von Kindern und Jugendlichen (PDF)
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Freizeit-Paten ermöglichen benachteiligten Kindern eine unbeschwerte Woche

13/6/2016

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© CVJM-Ostwerk e.V.
Oft können sich sozial benachteiligte Familien keinen Urlaub leisten. Mit dem Projekt "Freizeit-Pate" steuert das CVJM-Ostwerk seit vier Jahren dagegen: Spender_innen können Freizeit-Paten werden und dadurch Kindern und Jugendlichen eine Woche Ferien ermöglichen. 

Die benachteiligten Kinder und Jugendliche können durch das Projekt an den zahlreichen Ferienangeboten des CVJM-Ostwerk teilnehmen: Sei es auf der Gallierfreizeit oder beim Sport- und Erlebniscamp. Hier können die Mädchen und Jungen zum Beispiel Kanu fahren, Fußball spielen, tanzen, basteln oder eine Nachtwanderung und ein Lagerfeuer machen. 

Damit noch mehr Kinder und Jugendliche teilnehmen können, sucht das CVJM-Ostwerk derzeit freiwillige Spender_innen, die mit je 50 Euro für ein Kind oder Jugendlichen Freizeit-Pate 2016 werden. „Nur so können wir die Teilnehmerbeträge gering halten und dafür sorgen, dass benachteiligte Kinder und Jugendliche nicht die ganzen Sommerferien ohne Urlaub verbringen müssen“, sagt Dr. Johannes Leicht, Vorsitzender des CVJM-Ostwerk.

>> Zum Projekt Freizeit-Pate 2016
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Forderung des Monats Juni

10/6/2016

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Bessere Chancen für junge Menschen, die
​von Armut betroffen oder gefährdet sind!

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Nirgendwo in Deutschland haben heranwachsende Kinder und Jugendliche schlechtere Chancen als in Berlin: Jedes dritte Kind unter 15 Jahren lebt in Berlin von Hartz IV. Bei Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren ist es jeder fünfte. Die Folge der Einkommensarmut sind oft schlechte Wohnverhältnisse und kaum Möglichkeiten, an Freizeitaktivitäten teilzunehmen. Außerdem weiß man durch zahlreiche Studien, dass Armut und Bildungsdefizite zusammenhängen. 

Bildungserfolg, Selbstverwirklichung und gesellschaftliche Teilhabe dürfen nicht weiter vom Einkommen der Eltern abhängen. Hier soll eigentlich das Bildungs‐ und Teilhabepaket ansetzen. Der Zuschuss reicht aber vorne und hinten nicht aus, um zum Beispiel Mitglied im Sportverein zu werden und an einer Ferienfreizeit teilzunehmen. Die komplizierte Beantragung ist außerdem eine Zumutung. Stattdessen muss die Politik eine nachhaltige Strategie entwickeln, die Armut über alle Politikfelder bekämpft.

Jugendarbeit und Schulen müssen besser ausgestattet werden. Denn bessere Bildung bedeutet mehr soziale und kulturelle Teilhabe. Zusammen mit gleichen Bildungschancen für alle könnten ärmere Kinder und Jugendliche so ihre Interessen besser verwirklichen und aktiv an der Gesellschaft teilhaben.

>> Zur Forderung und Beispielprojekten aus Jugendverbänden
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Elf Forderungen für ein klimafreundliches Berlin

6/6/2016

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Foto: Jakob Huber / BUND
Berlin zum Vorreiter in Sachen Klimaschutz machen: Noch dümpelt die Hauptstadt im innerdeutschen Vergleich auf dem letzten Platz was die Senkung der Treibhausmissionen angeht. Auch in vielen anderen Bereichen sieht die BUNDjugend Berlin dringenden Nachholbedarf und hat daher elf klimapolitische Forderungen erarbeitet.

Mit den Forderungen ist die BUNDjugend Berlin gewappnet für den Wahlkampf vor der Berliner Abgeordnetenhauswahl. Jetzt geht es darum, die Parteien und Kandidat_innen auf ihre Positionen abzuklopfen. Außerdem sind bunte Aktionen und Kampagnen geplant, um die Forderungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Wer mitmachen will, kann sich an das Klimateam der BUNDjugend wenden.
>> Weitere Informationen
>> BUNDjugend Berlin Position Klimaschutz (PDF)
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    Wieso 'Jugend wählt Berlin'?

    Mit "Jugend wählt Berlin" macht der Landesjugendring Berlin deutlich, was eine kinder- und jugendgerechte Stadt heute braucht. Hintergrund ist die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18.09. 2016. 
    MEHR

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    >> Download Junges Wahlprogramm für Berlin
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    Am 9.9.2016 fand die Kinder- und Jugendwahl U18 statt. Weitere Informationen unter u18.org/berlin-2016

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