„Die Berliner Politik braucht einen Blick auf Kinder und Jugendliche über Ressortgrenzen hinaus“4/5/2016 Im Interview auf www.jugendhilfe-bewegt-berlin.de beantwortet Tilmann Weickmann, Geschäftsführer des Landesjugendring Berlin, fünf Fragen über eine nachhaltige Kinder- und Jugendpolitik in einem wachsenden Berlin und stellt die Initiative "JUGEND WÄHLT BERLIN" vor. Berlin wächst seit Jahren – und ist besonders unter jungen Menschen beliebt. Was bedeutet das für die Jugend- und Jugendverbandsarbeit? Wenn die Zahl der Kinder und Jugendlichen steigt, sind zunächst auch mehr Angebote der Jugend- und Jugendverbandsarbeit notwendig. Dabei müssen aber zwei Dinge in den Blick genommen werden: Im Rahmen der sozialräumlichen Orientierung der Jugendarbeit muss geschaut werden, wo die Zahl der jungen Menschen vor allem zunimmt, dort müssen Schwerpunkte gesetzt werden. Und zum anderen ist es wichtig, Angebote zu machen, die an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen ansetzen und die sie dabei unterstützen, selbst aktiv zu werden. Dabei müssen sowohl die neu nach Berlin kommenden jungen Menschen im Blick sein als auch die, die schon lange hier leben.
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Wieso 'Jugend wählt Berlin'?Mit "Jugend wählt Berlin" macht der Landesjugendring Berlin deutlich, was eine kinder- und jugendgerechte Stadt heute braucht. Hintergrund ist die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18.09. 2016. Am 9.9.2016 fand die Kinder- und Jugendwahl U18 statt. Weitere Informationen unter u18.org/berlin-2016
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September 2016
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