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Kartenspiel von EJBO: Bist du dabei?

25/5/2016

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„Bist du dabei?“ heißt das Kartenset der Evangelischen Jugend, mit dem man mit Jugendlichen und Erwachsenen zum Thema Teilhabe und Mobilität spielerisch ins Gespräch kommen kann. Das Kartenspiel macht schnell deutlich, welche Vor- und Nachteile die eigenen Lebensumstände haben und sensibilisiert dadurch für eine gerechte Teilhabe aller Menschen.

Zuerst nimmt jeder eine neue Identität an: Die Mitspieler_innen ziehen eine Personenkarte und bekommen einen Wohnort in Berlin oder Brandenburg zugeteilt. Dann schlüpfen sie in ihre neue Rolle und beantworten Fragen, zum Beispiel: "Ist es leicht zu Freizeitaktivitäten zu kommen, die dir Spaß machen?", "Kommst du nach einer Party im Nachbarort nach 23 Uhr noch nach Hause?" oder "Hast du die Möglichkeit, deinen Wunschberuf zu ergreifen?"

Auf einem großen Spielfeld bewegen sich die Spieler_innen je nach Antwort vor und zurück. Dann wird ausgewertet: Warum sind manche gut vorangekommen und andere nicht? Was muss passieren, damit mehr Leute "dabei" sind?

Bestellen kann man das Spiel auf der Seite der Evangelischen Jugend:​

www.akd-ekbo.de/jugendarbeit/ejbo-projekte
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Gelebte Vielfalt: Migrant_innen gegen Vorurteile

20/5/2016

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​Jeder dritte Jugendliche in Berlin wächst mit mehreren Kulturen auf und lebt sie. Das Projekt meinungsmacher.in des Jugendbund djo-Deutscher Regenbogen, Landesverband Berlin zeigt, wie sie unsere Gesellschaft bereichern.

In Mediencamps und Akademien lernen junge Migrant_innen journalistische und multimediale Techniken, drehen Videos und führen Interviews zu Themen wie Heimat oder Deutsch-Sein. Damit wollen sie ihr eigenes öffentliches Image verbessern. In der Praxis stellen sie nämlich immer wieder fest, dass sie und ihre Lebenswelt in den Medien nach wie vor eher eindimensional und stereotyp dargestellt werden.

Meinungsmacher.in ist ein tolles Beispiel, wie Jugendverbände für die Interessen der ganz unterschiedlichen jungen Menschen im wachsenden Berlin einstehen. Solche Interessenvertretungen müssen deutlich stärker gefördert werden, damit die Anliegen, Interessen und Expertenkenntnisse von jungen Menschen den Weg in die politische und öffentliche Debatte finden.

Weitere Beispiele gibt es auf der Seite unserer Forderung des Monats Mai "Jugend wählt Vielfalt".
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Fachtag "Gemeinsam wachsen. Jugendverbände gestalten Vielfalt"

18/5/2016

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Jugendverbände nehmen eine besondere Position ein, diversitätsgerechte Strukturen in Berlin zu etablieren. In Jugendverbänden werden Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe für alle jungen Menschen geschaffen und Interessen gebündelt und artikuliert, die sonst ungehört blieben. Am 13. Juni 2016 findet zum Thema ein Fachtag des Landesjugendring Berlin statt.

Mit der Veranstaltung möchte der Landesjugendring die Vielfalt und das Engagement der Berliner Jugendverbands- und Jugendbildungsarbeit vorstellen. Neben Vorträgen werden in vier Themenforen Jugendverbände und Jugendbildungsstätten präsentieren, wie sie Diversität gestalten.

In der anschließenden Fishbowl-Diskussion widmen sich Vertreter_innen aus Politik, Jugendverbänden und der Fachöffentlichkeit der Frage, welche Aufgaben die wachsende Vielfalt Berlins sowohl für Politik und Verwaltung als auch für zivilgesellschaftliche Akteur_innen beinhaltet.
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Anmelden kann man sich noch bis 8. Juni 2016: 
www.ljrberlin.de/anmeldung-fachtag-gemeinsam-wachsen

Einladungskarte mit Programm unter:
www.ljrberlin.de/Einladung_LJR_Fachtag_Gemeinsam_Wachsen
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Forderung des Monats Mai

13/5/2016

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Interessenvertretungen von Jugendlichen fördern!

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Ob sie sich für die Umwelt, für die Rechte von Schwulen und Lesben oder Migrant_innen in Berlin einsetzen – die Anliegen, Interessen und Expertenkenntnisse von jungen Menschen müssen Teil von politischen und öffentlichen Debatten sein!

Jugendverbände stehen für die Interessen ganz unterschiedlicher junger Menschen im wachsenden Berlin ein. Solche Interessenvertretungen müssen deutlich stärker gehört und gefördert werden. So vielfältig wie junge Menschen sind, müssen auch die Angebote und Unterstützungen für junge Menschen sein. Schulen und Angebote der Jugendarbeit müssen dabei so ausgestattet sein, dass sie den Kindern und Jugendlichen auch gerecht werden; sei es finanziell, durch Räumlichkeiten, im Aufbau von neuen Strukturen oder auf andere Art und Weise.

Werden die zahlreichen Interessenvertretungen und Jugendverbände stärker gefördert, können die Perspektiven junger Menschen auch besser in die demokratische Gesellschaft eingebracht werden.

>> Zur Forderung und Beispielprojekten aus den Jugendverbänden
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„Die Berliner Politik braucht einen Blick auf Kinder und Jugendliche über Ressortgrenzen hinaus“

4/5/2016

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​Im Interview auf www.jugendhilfe-bewegt-berlin.de beantwortet Tilmann Weickmann, Geschäftsführer des Landesjugendring Berlin, fünf Fragen über eine nachhaltige Kinder- und Jugendpolitik in einem wachsenden Berlin und stellt die Initiative "JUGEND WÄHLT BERLIN" vor.

Berlin wächst seit Jahren – und ist besonders unter jungen Menschen beliebt. Was bedeutet das für die Jugend- und Jugendverbandsarbeit?

Wenn die Zahl der Kinder und Jugendlichen steigt, sind zunächst auch mehr Angebote der Jugend- und Jugendverbandsarbeit notwendig. Dabei  müssen aber zwei Dinge in den Blick genommen werden: Im Rahmen der sozialräumlichen Orientierung der Jugendarbeit muss geschaut werden, wo die Zahl der jungen Menschen vor allem zunimmt, dort müssen Schwerpunkte gesetzt werden. Und zum anderen ist es wichtig, Angebote zu machen, die an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen ansetzen und die sie dabei unterstützen, selbst aktiv zu werden. Dabei müssen sowohl die neu nach Berlin kommenden jungen Menschen im Blick sein als auch die, die schon lange hier leben.   ​

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Forderung des Monats April

14/4/2016

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Anerkennung für ehrenamtliches Engagement junger Menschen!

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Die erste Forderung des Monats widmet sich der Anerkennung ehrenamtlichen Engagements junger Menschen in Berlin. Denn hier gibt es noch gehörigen Nachholbedarf:

In Berlin haben junge Menschen noch immer keinen verbindlichen Rechtsanspruch darauf, für ihr ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit freigestellt zu werden. Außerdem fehlt es an klaren Regelungen für die Anerkennung des Ehrenamts in den Hochschulen; zum Beispiel durch die Anrechnung als Studienleistung oder Credit Points. Vergünstigungen, die für die Ehrenamtskarte gelten, sollten auch für die Jugendleiter_innen-Card Juleica gelten.

Ehrenamtliches Engagement junger Menschen in Vereinen und Verbänden, Bürgerinitiativen und Nachbarschaftsprojekten, Parteien, Initiativen und Jugendverbänden machen einen wichtigen Teil der Zivilgesellschaft aus, die die Stadt trägt. Für eine bessere Stadt für Kinder und Jugendliche fehlt es leider immer noch an einer wirklichen Anerkennungskultur für dieses Engagement.

>> Zur Forderung und Beispielprojekten aus den Jugendverbänden

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Jugend wählt Berlin

10/4/2016

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© LJR Berlin

​Berlin wächst und wird jünger: Es gibt es immer mehr Kinder und Jugendliche, viele von ihnen sind mit ihren Familien zugezogen oder suchen auf der Flucht Schutz. Die Bedürfnisse dieser Gruppen nach Freiräumen, Lebensqualität, Mitbestimmung oder Wohnraum spielen in der politischen Debatte und der öffentlichen Diskussion zumeist nur eine untergeordnete Rolle.

Bis zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2016 macht der Landesjugendring mit verschiedenen Forderungen deutlich, wo die Hauptstadt für eine kinder- und jugendfreundliche Stadt dringend nachbessern muss.

Mit der "Forderung des Monats" und einem "Jungen Wahlprogramm für Berlin", das vor der Wahl an die Politik übergeben wird, versteht sich JUGEND WÄHLT BERLIN als Anstoß zu einem ressortübergreifenden Blick auf Kinder und Jugendliche. Der Landesjugendring möchte damit zu einem Perspektivwechsel in der Berliner Landespolitik beitragen.
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Online-Petition: Wahlalter 16 für Berlin

5/4/2016

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​In einer Online-Petition sammelt das „Netzwerk Wahlalter 16 für Berlin“ jetzt Unterschriften für eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Dem Netzwerk gehören Organisationen der Kinder- und Jugendpolitik sowie Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und der Piratenpartei an. Unterstützer_innen können die Petition unterschreiben auf www.zumlink.de/wahlalter16. 

Jugendlichen werden mit 16 Jahren viele wichtige Entscheidungen abverlangt, die ihre Zukunft betreffen: Sie dürfen Polizist_innen werden, in Parteien eintreten, dürfen arbeiten, heiraten und ein Testament verfassen und sind straf- und religionsmündig. Nur das Landesparlament wählen dürfen 16 und 17-jährige Jugendliche in Berlin nicht. Mit dem Aufruf fordert das Netzwerk die Berliner Parteien daher zu einer Verfassungsänderung auf.
Aufruf Wahlalter 16 für Berlin
File Size: 90 kb
File Type: pdf
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Nach vorne>>

    Wieso 'Jugend wählt Berlin'?

    Mit "Jugend wählt Berlin" macht der Landesjugendring Berlin deutlich, was eine kinder- und jugendgerechte Stadt heute braucht. Hintergrund ist die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18.09. 2016. 
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    >> Download Junges Wahlprogramm für Berlin
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    Am 9.9.2016 fand die Kinder- und Jugendwahl U18 statt. Weitere Informationen unter u18.org/berlin-2016

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